Das Tokio des Jahres 2050 ist zu einem Polizeistaat geworden. Während es wenigen Menschen noch gut geht, sind Teile der Stadt sind zerstört und verarmt und die Kriminalität floriert. Die neu geschaffene Polizeieinheit RAPT soll Ordnung schaffen, sorgt mit ihren gewalttätigen und oft tödlichen Einsätzen nur für noch mehr Unsicherheit.
In dieser Situation entsteht ein vierköpfiges Team, das im Auftrag des Syndikates agiert. Die familiär mit dem Syndikat verbundene Sei nimmt als Anführerin zuerst die überaus talentierte Hackerin Amy in ihr Team auf, die noch nicht über das Grundschulalter hinaus ist. Es folgen die beiden Mitarbeiterinnen fürs „Grobe“, Jo und Meg. Jo ist eine unerreichte Kämpferin, die im Falle eines Falles in ihren Mecha Django schlüpfen kann, um stärkeren Gegnern zu begegnen. Meg ist mit ihr unzertrennlich verbunden, die beiden sind Freunde fürs Leben. Schließlich werben sie noch den jungen Kyōhei an, der bei ihnen als Koch arbeitet.
Die Gruppe um Sei sieht sich nun gehäuft mit außer Kontrolle geratenen Robotern konfrontiert, sowie Drogenhandel und Experimenten an Menschen mit neuartigen Substanzen. Zwischen den Vorfällen scheint es Verbindungen zu geben und alles deutet auf die RAPT als Drahtzieher hin, die ihren Einflussbereich auf ganz Japan auszubreiten versucht
Die Serie vereint die actionlastigen Science-Fiction des Regisseurs Koichi Ohata, die seit der Serie M. D. Geist sein Markenzeichen ist, mit Einflüssen aus dem Western-Genre. So verhalten sich der Mecha wie auch Jo ähnlich den Helden der Western-Filme und nehmen häufig typische Cowboy-Posen ein.
Die Handlung wird von den vier weiblichen Hauptcharakteren getragen. Die Geschichten laufen meist so ab, dass Meg und Jo zum Einsatz geschickt werden, während Amy und Sei sie aus der Ferne unterstützen. Meg gerät in die Gewalt der Gegner und wird von Jo unter Einsatz ihrer Kampfkünste, manchmal auch ihres Mecha, gerettet.